Brahmavihara – die vier Formen der Liebe
Brahmavihara – die vier Formen der Liebe
Die vier himmlischen Verweilszustände, die vier unermesslichen Geisteshaltungen, die vier Wohnsstätten Brahmas, die vier Formen der Liebe – buddhistische Ethik.
Die vier himmlischen Verweilszustände, die vier unermesslichen Geisteshaltungen, die vier Wohnsstätten Brahmas, die vier Formen der Liebe – buddhistische Ethik.
Was wäre, wenn jeder nach dem universellem Gelübde denken und handeln würde: die Welt wäre wie wir sie uns wünschen:
Eine Welt der Gewaltlosigkeit und echtes Mitgefühl für alles Lebendige – Ahimsa.
Vollkommene Aufrichtigkeit , keine Angst die Wahrheit zu suchen und ihr ins Gesicht zu sehen und sie auszusprechen und aus der Wahrheit heraus zu handeln – Satya
Keiner würde mehr verlangen als nötig und aus der Fülle in der Welt nur schöpfen, was er für sich wirklich benötigt. Das Horten von Besitztümern aus Angst und mangelndem Vertrauen hätte ein Ende. Ausbeutung und Armut würden sich auflösen – Asteya Read More
Vier edle Wahrheiten des Buddha
der brandherd
es gibt
so viele gründe
alles beim alten
zu lasssen
und nur einen einzigen
doch endlich etwas
zu verändern:
du hälst es
einfach
nicht mehr aus
_
H.C. Fleming
„When there is no mind, you are in Yoga;
when there is mind you are not in Yoga. So you may do all the postures,
but if the mind goes on functioning, if you go on thinking, you are not in Yoga. Yoga is the state of No-Mind. If you can be without the mind without doing any posture, you have become a perfect Yogi. It has happened to many without doing any postures, and it has not happened to many who have been doing postures for many lives“.
Osho
Yoga ist Meditation. Meditation ist Yoga. Yoga ohne Meditation ist kein Yoga. Yoga ist ein Weg zum Selbst-bewusst-sein und setzt das schöpferische Potenzial des Lebens frei. Yoga ist das zur Ruhe kommen des Mentalen. In dieser Ruhe findest du dein tiefes Wesen.
Unter Yoga verstehen wir das methodische Bemühen zur Selbstvollendung zu gelangen, indem wir alle Kräfte und Anlagen, die in unserem Wesen verborgen sind, zum Ausdruck bringen.
von Sri Aurobindo
Du wärst nicht auf dieser Welt, wenn deine Gedanken, deine Stimme und deine Taten nicht zählen würden.
Ich denke in letzter Zeit viel darüber nach, wie ich in der Welt agieren kann, ohne gegen etwas zu kämpfen, das mir nicht gefällt, aber auch ohne etwas zu unterlassen, was von mir als Mensch erwartet werden darf. Mensch zu sein bedeutet für mich Verantwortung zu übernehmen, überall hinzuschauen, niemals wegzuschauen.
Laut der Vedanta-Lehre wird das SELBST von fünf Hüllen (koshas) umhüllt. Die erste, äussere Hülle ist der grobstoffliche Körper, auch Nahrungshülle genannt. Die zweite Hülle ist der feinstoffliche Körper oder die Vitalhülle, auch Atem genannt, die dem Körper und dem Geist Leben verleiht und beide miteinander verbindet. Die dritte ist die Hülle des Denkens, welche die Sinneseindrücke aufnimmt. Die vierte ist die Hülle der Intelligenz, sie beinhaltet unter anderem die Unterscheidungsfähigkeit. Die fünfte ist die Hülle der Seligkeit, in der sich die Seligkeit des SELBST bereits widerspiegelt, aber in der das wahre Sein noch nicht verwirklicht ist.
Sri Ramana Maharshi aus: Wer bin ich?
Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten.
Siddhartha Gautama Buddha